Der wahre Funk: Tadd Mullinix von Dabrye bis X-Altera
Ob es nun abgefahrene Beats wie bei Dabrye sind oder straighte 4/4-Rhythmen wie bei JTC, Tadd Mullinix hat in seiner Laufbahn einen sicheren Instinkt für die verschiedensten Formen Elektronischer Musik bewiesen. Statt ein Interessensgebiet penibel zu verfolgen, unterwandert der Produzent aus Ann Arbor jedes Genre mit Eigenständigkeit und Unvorhersehbarkeit. Sein neuestes Projekt X-Altera unterscheidet sich insofern, als es ein breites Spektrum von Einflüssen miteinander verschmilzt und zu einem einzigartigen Hybridsound destilliert, der dem Techno Mitte der 90er Jahre genauso verbunden ist wie dem frühen Jungle.
Über die Jahre lassen sich in Mullinix’ Sound zwei Stränge nachzeichnen: die linearen, groovelastigen Hardware-Improvisationen seiner House-, Techno- und Acid-Tracks und die berauschenden, samplebeladenen Arrangements seiner Hiphop- und Jungle-Releases. Die beiden Ansätze schließen sich nicht unbedingt gegenseitig aus. Aber seit X-Altera vor kurzem Live als das Studiotool seiner Wahl entdeckt hat, verknüpft er diese Stränge überaus mühelos miteinander. Bevor er im Studio die Welt der Hardware erforschte, produzierte Mullinix seine Musik mithilfe von Trackersoftware. Mit Trackersoftware kann man Musik (vornehmlich WAV-Dateien) sequenzieren und nutzt dafür eine vertikale Zeitachse und Hexadezimal-Code, um Tonhöhe, Modulation und Filter zu steuern. Frühe Programme für Amiga, Atari, Commodore und PC sind zwar im Vergleich zu heutigen DAWs eher primitiv, aber der Kult um Trackersoftware hält bis heute an, z.B. durch moderne Anwendungen wie Renoise.
„Damals in den 90ern habe ich gelernt, wie man mit FastTracker, UltraTracker und All Sound Tracker für Hiphop, Drum and Bass und Techno Dateien sequenziert“, erzählt Mullinix. „Wenn man damit Acid machen wollte, musste man mogeln, eine Rechteckwelle samplen und versuchen, sie wie eine 303 klingen zu lassen, indem man den Cutoff-Filter und die Resonanz programmierte und alles dafür tat, dass die Akzente echt klangen.“
Bemerkenswert, was Mullinix mit solch begrenzten Mitteln alles erreicht hat. Die frühen Alben mit Dabrye, die um 2001 und 2002 erschienen, waren ein Vorläufer des experimentellen Hiphop. Sie verschafften dem oft belächelten Glitch-Hop den nötigen Auftrieb und waren der Wegbereiter einer breiten Riege von Producern wie Flying Lotus, die sich im Orbit der unscharf bezeichneten Beat-Scene tummelten. Wie bei Dabrye setzte Mullinix seine Sample-Wissenschaft auch beim Kultlabel Rewind Records ein, wo er unter dem Namen SK-1 Retro-Ragga-Jungle veröffentlichte. Bei Rewind Records produzierte er zu großen Teilen gemeinsam mit seinem langjährigen Freund und Kollegen Todd Osborn (der sich den überaus passenden Künstlernamen Soundmurderer zulegte). Der wilde, aggressive Sound von Rewind Records feuerte klassische Geschosse ab, die sie im Sediment der derben britischen und jamaikanischen Soundsystemkultur abgetragen hatten.
Inspiriert von Jungle
Jungle, Hardcore und Drum and Bass tauchen auch im Wortschatz von X-Altera immer wieder auf, aber die Grundstimmung unterscheidet sich komplett von der Wildheit des Ragga-Jungle. Stattdessen nimmt er eine andere Nische ins Visier, nämlich die eher introvertierten frühen 90er, die sich genauso auf Detroit wie auf London bezogen.
„[X-Altera] ist so etwas wie ein Fenster, das sich bei Reinforced Records in der späten Hardcore- und Jungle-Phase und als Vorstufe des Drum and Bass geöffnet hatte“, erklärt Mullinix und bezieht sich dabei auf jenes innovative Label, bei dem Marc Mac und Dego von 4 Hero am Ruder sitzen. „Die Musik hatte gewissermaßen etwas Schroffes. Das war kalkuliert, aber nicht aufpoliert. Das Sounddesign beim heutigen Drum and Bass klingt größtenteils nach Hollywood, also extrem breites Stereopanorama, Kompression und so.“
Besonders Marc Mac, der mit 4 Hero den Sound von Hardcore und Jungle definiert hat, verkörperte mit dem Projekt Nu Era gleichermaßen den aufkommenden britischen Sound wie den Detroit-Techno. Gebürtig in Michigan, ist diese Verbindungslinie zwischen Jungle und Techno auch für Mullinix relevant und wenn er die Einflüsse auf X-Altera aufzählt, tauchen Namen wie Anthony ,Shake’ Shakir und Claude Young auf.
Das Album von X-Altera, veröffentlicht auf Ghostly International, ist mit seinen rasselnden Rhythmen, dem breiten Subbass und vertrauter Motivik durchaus im Jungle verwurzelt. Mullinix weiß haargenau Bescheid, auf welche Produktionstechniken die Musik zurückgreift, die ihn inspiriert. Da ist zum Beispiel der Schuuum-Sound, der vom Preset What The? vom Roland Alpha Juno 2 stammt und rückwärts durch einen Phaser und ein Delay läuft, berühmt geworden durch Joey Beltrams epochales Stück „Mentasm“. Für diese Technik war 4 Hero bahnbrechend und Goldie trieb sie zur Meisterschaft. Beim Album von X-Altera ist es bemerkenswert, dass es nicht mit den üblichen, erwartbaren Jungle-Breakbeats wie „Amen”, „Think”, „Apache” und dergleichen vollgepflastert ist, sondern auf andere grundlegende Bausteine setzt.
„Ich habe für das ganze Album vielleicht einen einzigen Break genommen“, erklärt Mullinix. „Alles andere habe ich selbst gemacht, Drum-Abschnitte von Elektronik-Platten gesamplet oder eigene gebaut, sie gemixt und miteinander verschränkt, wie ein hybrides Drumkit. In Live habe ich dann mit Resampling die Mixdowns von den Mixdowns gemacht und langsame Modulationseffekte drübergelegt.“
„Das ist quasi eine Weltanschauung in Breaks“, fügt er hinzu, „aber in unterschiedlichen Stilistiken. Statt eines Soul-Breaks könnte ich auch einen Latin-Freestyle-Break nehmen, der normalerweise von der 808 kommt. Aber wichtig ist ja, dass man in einem Break diese ganzen Artefakte kriegt, als ob ein Musiker im Hintergrund yeah sagt.“
Es gibt auf X-Altera viel an Klanginformationen zu verarbeiten, nicht zuletzt in Sachen Percussion. Neben den selbstgebauten Breaks treten immer wieder Bongo-Loops hervor, Synth-Stabs und lebhafte Effekte, die auf die Anfangsjahre des britischen Dance zurückgreifen. Vieles davon würdigt Mullinix, wenn er als Quelle die berüchtigten Sample-CDs Zero G Datafile anzapft, die in den 90ern unter Producern weit verbreitet waren. Der zweifelhafte Ruf der Datafile-Reihe ist größtenteils auf ihren skrupellosen Umgang mit unlizensierten Samples zurückzuführen, u.a. bei Breaks, One-Shot-Samples und Dialogfetzen. Obwohl man bereits seit den späten 80ern gegen Urheberrechtsverletzungen vorging, war Sampling noch in den 90ern eine aufstrebende Kunstform und die rechtlichen Konsequenzen schienen weniger abschreckend als heutzutage.
Das Copyright umgehen
„Ich habe eine Menge Ideen, was ich samplen will, aber ich muss vorsichtig sein, denn das moderne Zeitalter steht dem sehr feindlich gegenüber“, erklärt Mullinix. „Statt etwas zu samplen, was ich schon immer samplen wollte, baue ich im Studio etwas selbst, z.B. ein Jazzstück und sample das dann.“
Mullinix versteht sich nicht als Musiker im herkömmlichen Sinne. Er hat eine jahrelange klassische Celloausbildung hinter sich und versucht sich „an jedem Instrument ein klein wenig“, definiert sich selbst aber lieber als bewanderten Producer und Tonmann. Um zum gewünschten Samplematerial zu gelangen, nimmt er sich die Samplingquelle vor und versucht, das Feeling einer bestimmten Phrase nachzuahmen. Oft verlangsamt er dafür den Sequencer, damit es leichter ist, die erforderlichen Instrumentenstimmen händisch zu spielen. Das heißt viel Zeitaufwand beim Nachbearbeiten und Aufnehmen neuer Takes, aber genauso wichtig ist es, EQ und Saturation richtig einzustellen, um insgesamt den Klangcharakter zu erzielen, der ihn beim Originalsample gereizt hat.
Den Ansatz, seine Samples selbst zu bauen, verfolgte er nicht nur auf X-Altera ausgiebig, sondern auch auf Three/Three, dem lang erwarteten Album von Dabrye, das zwölf Jahre nach seinem Vorgänger erschien. Sein Label Ghostly International hatte Mullinix informiert, es würde sich um die Nutzungsrechte aller Samples kümmern. Aber statt zu riskieren, dass die Schlüsselstellen seiner Stücke wegen rechtlicher Streitereien herausgerissen werden, wollte er dieses Thema lieber soweit wie möglich umschiffen. Der Singsang der Streicher, der „Flightscene“ schmückt, war ursprünglich einer Gospelplatte entlehnt, aber nachdem das Nutzungsrecht nicht gewährt wurde, setzte Mullinix die Einzelteile selbst zusammen. Letztlich finden sich auf Three/Three nur acht Samples – und alle mit Nutzungslizenz.
Frische Ideen
Wenn man bedenkt, dass Mullinix in den Jahren zwischen den beiden Dabrye-Alben über neun Alben und mehr als 30 EPs herausbrachte, dann überrascht es, wenn er von einer Schreibblockade spricht. Und doch war es eine, die hinter der späten Veröffentlichung von Three/Three schwelte.
„Lange hat mich die Idee von Glitch-Hop geärgert“, verrät er, „und ich werfe mir das gewissermaßen selbst vor, weil ich bei den Beats diese Triolentricks angewendet habe und sie nicht zu einem Gimmick verkommen lassen wollte. Man sagt ja, wenn man ein Charakteristikum zu sehr betont, wird man zu seiner eigenen Parodie.“
Auf der Suche nach einem gangbaren Weg, das Projekt fortzusetzen (und die Albumtrilogie mit Namen One/Three und Two/Three abzurunden), ergab sich die Möglichkeit, vor Studierenden in Tumo zu dozieren, einer Privatschule für digitale Medienkunst in Armeniens Hauptstadt Yerevan. Mit einem familiären Bezug nach Armenien und der Chance, junge Leute zu unterrichten, nahm Mullinix die Aufgabe an, obwohl er sich eingestehen musste, dass sich seine Erfahrungen mit Trackersoftware und Hardware womöglich nicht auf die Generation zukünftiger Produzenten übertragen ließen.
„Ich musste mir also klar darüber werden, wie ich den jungen Leuten etwas Stichhaltiges beibringen wollte“, erklärt er. „Da kam mir sofort Live in den Sinn, denn ich kannte viele, die damit gearbeitet hatten und von der einfachen Bedienung sprachen. Bevor ich das Programm aber überhaupt kaufte, brachte ich mir mit Tutorials und Demoversionen bei, wie man damit umgeht, um den Workshop in Tumo zu leiten.“
„Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch mit der Schreibblockade bei Dabrye zu tun“, fährt er fort. „Ich überlegte, was ich den Leuten über meine Wurzeln beibringen sollte und über das, wonach ich beim Beatmaking suche oder wie ich einem Beat Feeling gebe und solche Fragen. Ich ging noch einmal alle Grundlagen durch und da lebte mein Interesse an der Sache wieder auf. Live und Tumo lieferten die Gründe dafür, dass Dabrye fertig wurde und es mit X-Altera losging.“
Die Templates, die Mullinix für die Studierenden gebaut hatte, bildeten das Fundament für die neuen Dabrye-Tracks. Nach jahrelangen, kräftezehrenden Experimenten mit Trackersoftware, konnte sich Mullinix mit dem intuitiven Drag-and-drop in Live sein Riesenarchiv weiter erschließen, wo er über die Jahre zahllose Loops, Beats und Sounds angesammelt hatte.
„Mir passieren viele wirklich glückliche Zufälle“, erklärt er. „Manchmal greife ich mir eine falsche Datei, ziehe sie herüber und stelle fest, dass sie musikalisch gut passt. Mit Trackers war das eher ein zeitraubendes Spiel mit Versuch und Irrtum.“
Dieser erweiterte kreative Blick lässt sich auf Three/Three nachvollziehen, wo sich klassischer Bumm-Klatsch-Hiphop zu abgespaceten Synthie-Experimenten gesellt, die gemeinsam einen Sprengsatz von verschobenen Grooves um die 90-BPM-Marke erzeugen. Für Letzteres liefert „Culture Shuffle“ ein eklatantes Beispiel. Mullinix samplet sich selbst und jammt in diesem Fall auf einem Modularsystem, als würde er sich auf Raymond Scott beziehen (was mit ihm Künstler wie Madlib und J Dilla damals taten).
Auf die Bühne damit
Die Modularsynthesizer stechen am deutlichsten auf den wenigen Alben heraus, die Mullinix unter seinem echten Namen veröffentlicht hat, das jüngste davon ist Skein. Als es darum ging, das X-Altera-Set auf die Bühne zu bringen, stellte er fest, dass er den Live-Charakter leichter herstellen kann, wenn er ein Modularsystem in seinen Workflow einbindet. Eine große Herausforderung für die Bühne ist die Komplexität seiner Arrangements, die auf nichtlineare Abfolgen zurückgreifen, so wie sie im frühen Jungle gang und gäbe waren. Als wir miteinander sprechen, ist es Mitte Juni und Mullinix ist gerade frisch zurück von seinem Live-Debüt beim Detroit Movement Festival.
„Momentan besteht das Live-Set aus vielen vorbereiteten Tracks, die ich abrufen kann“, erklärt er. „Ich verwende die Clip-Ansicht also eher weniger. Die würde ich gern öfter benutzen, um ein bisschen mehr zu improvisieren. Aber weil die Musik so strukturbetont ist, muss ich da noch ein bisschen knobeln.“
Für sein Debütkonzert hat Mullinix die vorbereiteten Stücke wie ein DJ gemixt und mit Lives eingebauten Effekten ausgeschmückt, um Übergänge zu schaffen. Zusätzlich zu den festen Versatzstücken schickt er MIDI-Nachrichten an ein Make Noise Shared System, was ihm die Mittel an die Hand gibt, auf dieser eierlegenden Wollmilchsau die Sounds in Echtzeit zu formen.
„Ich halte das für einen gangbaren Weg, weil man repetitive Sounds herausbekommt, an denen man wie damals im Techno noch rumschrauben kann“, wie er sagt. „Das ist nämlich immer noch ein wichtiger Punkt beim X-Altera-Sound.“
JTC und überall Hardware
Obwohl Mullinix mit Trackern angefangen hatte und ihn die DAW-gestütze Studioarbeit neuen Schwung gab, widmet er seinen Outboardgeräten viel Zeit, Energie und Stellfläche. Nachdem er seinen ersten Traum von einer TB-303 verwirklicht hatte, erweiterte er sein Setup um so ziemlich alle klassischen Geräte, die man sich vorstellen kann (TB-808, TB-909 usw.). Da spricht es Bände, wenn Musikerkollegen wie Todd Osborn, D’Marc Cantu und Melvin Oliphant (aka Traxx) nie eigenes Gear mitbringen müssen, wenn sie zum Jammen vorbeischauen.
Ursprünglich unter dem Namen James T. Cotton und später als JTC, tauchte Mullinix in den Sound klassischer Jack-Tracks ein. Das Projekt entstand zur Blütezeit des Minimaltechno Mitte der 00er Jahre, während eines kurzen Zaubers, als man in Berlin auf den Geschmack des rauen Acid House aus Chicago gekommen war und sich damit gegen den Kern der herrschenden Sounds wandte. Auf den Bühnen von heute sind hardwaregesteuerter House und Techno längst üblich. Aber durch seine Neigung, sich von der Masse abzuheben, haben sich Mullinix’ Interessen weiterbewegt.
„Als ich damals mit Hardwarekäufen anfing, wollte ich mich wirklich ausschließlich auf Hardware konzentrieren“, wie er zugibt, „aber letztlich kam es wieder in Mode, keinen PC im Studio oder auf der Bühne zu haben. Also dachte ich mir, gut, jeder macht dieses Liveding mit Hardware und die Musik wirkt deshalb größtenteils irgendwie recht ähnlich. Da musste ich wieder an Drum & Bass denken, weil er nicht zwingend so groove-orientiert ist, vor allem die Art von Drum & Bass, auf die ich mit X-Altera hinauswill.“
Ausblicke
Doch sind es nicht nur die ausdifferenzierten Strukturen, die Mullinix auf X-Altera bejaht. Er zieht es für tiefgreifendes Sounddesign vor, mit einer DAW samplegenau zu experimentieren, statt mit Hardware zu jammen. Begeistert erzählt er von einer Technik, die er mit 4 Hero und Goldie regelmäßig angewendet hat: Sie sampleten eine New-Age-Platte oder ein fettes Synthpad, legten einen langsamen Modulationseffekt darüber, etwa einen Chorus oder Flanger, resampleten den Sound und transponierten ihn.
„Daraus ergaben sich die ganzen disharmonischen Artefakte“, schwärmt er, „zum Beispiel wie der Flangereffekt gemeinsam mit der Melodie transponiert wird. Das ergibt eine bestimmte Dissonanz und was echt Kantiges. Das hat mich nach all der Zeit, die ich mit Hardware an Grooves arbeite, so richtig fasziniert. Ich wollte zurück zu der Ära, als Samplen noch eine Kunstform war, wo der Reiz darin lag zu fragen, wo kommt denn jetzt das Sample her und was passiert, wenn man es wie verrückt transponiert?“
Aber das Spannendste an X-Altera ist für Mullinix das offene Ende. Waren seine früheren Künstler-Ichs eher klar definiert, eröffnen die Bandbreite von Einflüssen und der unverwechselbare Charakter mehr Raum für kreative Möglichkeiten.
„Ich glaube zum Beispiel, X-Altera könnte ein bisschen jazzy werden“, sagt er. „Das habe ich mir für das nächste Album überlegt. Etwas, das Fabio am Ende seiner Show spielen würde. Oder es könnte sowas wie ,Bug in the Bassbin’ werden. Es könnte in Richtung IDM gehen, Electronica oder eher Proto-Braindance. Keine Ahnung! Das gefällt mir an dem Projekt und deshalb habe ich das Gefühl, ein neues Kapitel aufzuschlagen, weil es etwas offener und origineller ist als frühere Sachen von mir.“
Fotos von Nayiri Mullinix