Sounding the Collection: Samples aus dem Powerhouse Museum
Schon seit Jahrzehnten steht das Sampling bei vielen Musiker:innen im Mittelpunkt ihres Schaffens und ist aus modernen Produktionen nicht wegzudenken. Aber diese Allgegenwärtigkeit hat auch einen Nachteil: Die gewaltige Lawine aus Samples und Sample-Packs, die online über uns hinwegdonnert – von herkömmlich bis ausgefallen, von gratis bis irrwitzig teuer. Alle wetteifern um Aufmerksamkeit auf einem übersättigten Markt.
Für all jene, die die Anfangszeit des Samplings mit Geräten wie dem Fairlight CMI oder den frühen Akai- und MPC-Grooveboxen miterlebt haben, ist diese Zugänglichkeit vielleicht wie ein wahr gewordener Traum. Aber zu viel des Guten kann auch einen gegenteiligen Effekt haben: das Paradoxon der Entscheidungslähmung. In diesem psychologischen Zustand sind wir nicht mehr handlungsfähig, weil wir befürchten, unter zu vielen Optionen die falsche Wahl zu treffen. Darüber hinaus sind manche Sample-Sammlungen so beliebt, dass sie zu Klischees erstarrt sind: Wenn Sounds so oft gesampelt und neu berarbeitet wurden, dass sie jeglichen Reiz verloren haben.
Heutzutage scheint die Entwicklung einer wirklich einzigartigen Sample-Kollektion eine unlösbare Aufgabe zu sein. Und doch hat Sounding the Collection das Unmögliche geschafft.
Den Test der Zeit bestehen
Das Powerhouse Museum steht auf dem Gebiet der Gadigal in Eora/Sydney und ist ein lokales Wahrzeichen – ein Industriemuseum, das in der einen oder anderen Form bereits seit 1879 existiert. Das Museum ist ein beliebter Ort für Schulausflüge, Bildungsworkshops und Kulturprogramme. Sein Fokus liegt auf der Pflege und Würdigung von bedeutenden Objekten aus den Bereichen Maschinen, Design, Technologie, Mode, Weltraumforschung und Industrie im Allgemeinen. Unter dem Motto „Sounding the Collection“ widmet sich das Powerhouse seit kurzem einer gigantischen Aufgabe: 500.000 historische Industrieobjekte zu durchforsten, um manche von ihnen zu sampeln.
„'Sounding the Collection' war eine Reaktion auf das umfangreiche, 2019 begonnene Digitalisierungsprojekt des Powerhouse Museum“, erklärt Mara Schwerdtfeger, die dort als Audioproduzentin tätig ist. „Es ging darum, rund 338.000 Objekte aus der umfangreichen Sammlung digital zu erfassen, um einen neuen Zugang zur Sammlung zu ermöglichen. Die visuelle Dokumentation sollte um die klangliche Ebene erweitert werden. Und so begannen wir, die klanglichen Eigenschaften ausgewählter Objekte der Sammlung zu erfassen und zu digitalisieren.
Wir fanden heraus, dass jedes Objekt und sein Klang mittlerweile in einer bestimmten Epoche oder Kultur allgegenwärtig geworden waren und einen Hauch von Nostalgie verströmten – zum Beispiel das Klickgeräusch der Atari-Konsole (Objekt Nr. 2003/119/1) – oder einfach so vertraut klangen wie das Drücken des Ampelknopfs für Fußgänger:innen (Objekt Nr. 87/234).“
„Das Projekt begann im Jahr 2022. Alle zwei Wochen gingen Cara Stewart, Sam Vine und ich in das Lager der Sammlung, um ausgewählte Objekte in einer kleinen Tonkabine aufzunehmen. Inzwischen haben wir mehr als 100 Objekte der Sammlung gesampelt.
Es gibt viele Faktoren, die ein Objekt einzigartig machen können: sein Alter, wie lange es hergestellt wurde, und ob es anfangs oder später eine Rarität war. Auch der Kontext spielt eine wichtige Rolle. Darüber hinaus haben manche Objekte mit zunehmendem Alter gewisse klangliche Eigenheiten entwickelt.
Bei einigen Gegenständen kam es im Laufe der Zeit zur Materialermüdung, die aber oft zur Einzigartigkeit der aufgenommenen Sounds beigetragen hat. Zum Beispiel The Speaking Picture Book (Objekt Nr. H7407) – ein Bilderbuch mit eingebauten Soundeffekten, die durch das Ziehen an kleinen Schnüren ausgelöst werden. Die Sounds werden nicht immer gleich abgespielt und klingen oft dumpf. Wenn wir einige dieser Objekte in 50 Jahren erneut aufnehmen würden, könnte sich ihr Klang noch weiter verändert haben – oder sogar verschwunden sein.
Bei der Irish Harp (Objekt Nr. H9364) war das ganz ähnlich. Wir haben sie aus dem Lagerraum geholt und so gespielt, wie sie war – ungestimmt. Damit wollten wir ganz einfach verhindern, dass die Saiten reißen. Außerdem konnte keine:r von uns richtig Harfe spielen, was den Klang enorm beeinflusst hätte.
Beim Erstellen eines akustischen Archivs gibt es also eine Menge zu beachten: Will man ein Objekt als Museumsstück oder als Alltagsgegenstand einfangen? Wir hoffen, dass die klangliche Dimension den Kontext und die Funktion der Objekte verständlicher machen wird.“
Hinter jedem Objekt eine Geschichte
Bisher hat sich Sounding the Collection auf die Aufnahme von Gegenständen konzentriert, die keine Instrumente sind – obwohl das riesige Powerhouse-Archiv viele seltsame, seltene und wunderbare Instrumente beherbergt. „Ich denke, dass einige der bislang aufgenommenen Objekte einen interessanten Twist haben: Sie gehören zu einem musikalischen Kontext, erzeugen aber keine musikalischen Klänge“, erklärt Mara. So diente beispielsweise das Digitorium (Objekt Nr. 2001/12/1) zur Stärkung der Finger von Keyboardspieler:innen. Es besteht aus mehreren Klaviertasten, die nicht an Hämmern oder Saiten befestigt sind. Deswegen ist der erzeugte Klang ein sanftes Klopfen.
Ein weiteres interessantes Objekt ist das handgefertigte Massagegerät (Objekt Nr. 2016/48/1), das der Ingenieur, Künstler und Erfinder Majid Rabet aus ausrangierten Materialien hergestellt hat, während er im Villawood Detention Centre in Sydney inhaftiert war. Sein Anblick verrät nur wenig über die erzeugten Klänge: Beim Ausschalten hört man ein gleichmäßig pulsierendes Summen und ein sanftes Glissando. „Bei dieser Aufnahme waren auch die Forschungsstipendiat:innen Sonia Leber und David Chesworth dabei. Sie brachten einen elektromagnetischen Rekorder mit, der diesem Gerät eine ganz neue Stimme verliehen hat.”
Es gibt viele Gründe für die Katalogisierung eines bestimmten Gegenstands: zum Beispiel sein künstlerischer Wert oder der technische Einfallsreichtum. Manchmal aber auch aus dem einfachen Grund, dass die historische Bedeutung oft erst im Nachhinein erkannt wird. Zum Beispiel bei Instrumenten wie Roland TB-303 und TR-909, die erst lange nach dem Ende ihrer Herstellung großen Ruhm erlangten.
Aber auch das Alltägliche kann bei genauerer Betrachtung bemerkenswert sein. „Eine Maschine zur Zerkleinerung von Getreide wurde vermutlich ohne Rücksicht auf die erzeugten Geräusche entwickelt. Und dann kommen wir und nehmen das Ding einfach auf. Eines meiner Lieblings-Samples stammt von einem japanischen Spinnrad (Objekt Nr. 85/1433): ein sehr meditativer Sound. Wenn sich das Stoffband um die beiden Räder bewegt, klingt das wie Wind, der durch die Baumwipfel weht. Toll, wie ein einziger Gegenstand eine Landschaft darstellen und die Sinne überlisten kann.“
„Ein weiterer Lieblingssound stammt von der mechanischen Getreidemühle (Objekt Nr. K599). Der Klang besteht aus mehreren Schichten: einem brummenden Bass, einem unregelmäßigen Klirren in den Mitten und einer schimmernden hohen Frequenz. Solche runden und mechanischen Objekte erzeugen konstante Drone-Sounds. Und die subtilen Rhythmen, man zusätzlich hören kann, sind Artefakte des Objekts.”
Sampling als Methode der Konservierung
Das Powerhouse Museum und seine Mitarbeiter teilen die Vision, unsere menschliche Technikgeschichte zu bewahren und gleichzeitig neue Wege zu finden, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Objekte werden ja vor allem deswegen aufbewahrt, weil wir von ihnen etwas lernen können, und uns das Wissen über frühere Zeiten inspiriert.
In der Kunst kann ein Sample eine Tür zu einer völlig anderen Zeit und einem anderen Kontext öffnen. Das ikonische Streichersample in Toxic von Britney Spears verweist beispielsweise auf Tere Mere Beech Mein aus dem Bollywood-Film Ek Duuje Ke Liye. Cineastische Soundeffekte wie der Wilhelmsschrei sind zu ikonischen Referenzen geworden. Und es gibt noch viele weitere faszinierende Beispiele.
Die Veröffentlichung eines Sounds, insbesondere eines lizenzfreien Sounds, bietet also endlos viele Möglichkeit der Erhaltung und künstlerischen Wiederverwendung: ein weiteres erklärtes Ziel von Sounding the Collection. Aus diesem Grund gab das Powerhouse Museum bei drei Künstler:innen Musikwerke in Auftrag: Salamanda aus Südkorea, Jonnine aus Naarm/Melbourne und SOLLYY aus Western Sydney, Darug Country. Die Künstler:innen wurden darum gebeten, mit den Samples von Sounding the Collection einen Song zu komponieren. Die Ergebnisse sind vor kurzem erschienen.
„Unser Projekt soll über das digitale Archiv hinaus zur künstlerischen Interpretation und Zusammenarbeit einladen“, erklärt Mara. „Musiker:innen, Forscher:innen und Sounddesigner:innen aus aller Welt können die Aufnahmen verwenden und neu interpretieren. So finden die Samples vielleicht neue klangliche Identitäten und werden Teil von Soundtracks, Foley-Geräuschen, Popsongs und Klanginstallationen.
Die drei Auftragskompositionen von Jonnine, Salamanda und SOLLYY machen deutlich, wie man diese Foley-Sounds in die Musikproduktion integrieren kann. Sie können aber auch ganz anderen Zwecken dienen: Zum Beispiel bei der Vertonung eines historischen Films, in dem eine ganz bestimmte James Oatley-Standuhr (Objekt Nr. H5639) zu sehen ist. Genau dieses Sample gibt es jetzt. Oder wenn es im Unterricht um die Dampfmaschine geht und die Schüler:innen die gewaltige Schallenergie dieser Maschinen nachvollziehen können.
Wir nutzen die Samples auch hier im Museum, zum Beispiel für das Sound Design von Podcasts (Culinary Archive, Oscillations), Ausstellungen (Future Fashion, Holidays) und Filmen (Latitudes, The Lab).”
Aus Sounds wird Musik
SOLLYY
Der Produzent, DJ und Künstler SOLLYY ist eine Schlüsselfigur in der jüngsten Welle von Weltklasse-HipHop aus West-Sydney. Sein Track STEAM ENGINE BLUES nutzt perkussive Sounding the Collection-Samples, zum Beispiel die komplexe Maschinerie eines Vogelkäfig-Automaten (Objekt Nr. H5206) – oder das Klickgeräusch einer australischen Fußgänger:innenampel (Objekt Nr. 87/234-1), das bekanntlich auch von Billie Eilish und ihrem Bruder Finneas in ihrem Hit bad guy gesampelt wurde.
„Ich fand das Sample einer Dampflok faszinierend und wollte es als Metapher für meine weitere Karriere verwenden“, sagt SOLLYY. „Deswegen habe ich den Song um dieses Sample herum aufgebaut – eine surrende Dampflok, die immer in Bewegung ist. Das ist ein unglaublich treibender Sound. Beim Komponieren habe ich vor allem darüber nachgedacht, was mich wirklich antreibt, und warum ich trotz aller Hindernisse weitermache. Die industrielle Revolution wurde durch die Dampfmaschine ausgelöst, und ich glaube, dass wir hier in Sydney gerade eine kulturelle Revolution erleben.”
SOLLYYs Komposition baut auf dieses Fundament auf und verweist auf Vertrautes und Kontextuelles: das Nachtleben von Sydney, die Szene um den Musiker herum und sogar auf die legendäre und sehr nostalgische australische TV-Serie Round the Twist.
„Ich nutze viele Sounds, die im HipHop schon ganz oft gesampelt worden sind und eine lange Tradition haben. Wenn ich sie in meinen Songs verwende, ist das eine Hommage an die Musik, die ich als Kind gehört habe, und an die wunderbare Welt des HipHop. Ich fand es spannend, bei Sounding the Collection mitzumachen – das gab mir die Möglichkeit, aus einem völlig anderen geschichtlichen Kontext heraus aktiv zu werden.”
Salamanda
„Ich dachte gleich, dass dieses Projekt unserem Credo nahesteht: Jeder Klang und jedes Geräusch kann zu Musik werden. Normalerweise wähle ich die Samples für meine Produktionen intuitiv aus. Diesmal habe ich bei der Auswahl auf bestimmte Details geachtet.”
Salamanda ist ein Elektronik-Duo aus Seoul, bestehend aus Uman Therma (Sala) und Yetsuby (Manda). Die beiden sind der festen Überzeugung, dass jeder Klang musikalisch sein kann – vor allem dann, wenn er zuerst für Lärm gehalten wird. Genau aus diesem Grund passen Salamanda perfekt zu diesem Projekt.
„Besonders beeindruckt war ich von dem Fotoalbum mit eingebauter Spieluhr“, erzählt Manda. „Es hat eine altertümliche und nostalgische Textur, und die Melodie ist sehr eingängig. Mein erster Gedanke war, sie unbedingt beizubehalten. Aber dann habe ich das Sample doch zerschnitten und in einen Sampler gepackt. Daraus haben wir dann eine eigene Melodie gemacht. Wenn ich mir das ursprüngiche Sample anhöre, versetzt mich das sofort in eine vergangene Zeit. Nachdem ich es zerlegt und neu angeordnet hatte, klang es anders: geheimnisvoll. Deswegen habe ich daraus eine Folk-Melodie und -Akkordfolge gemacht.”
Zusätzlich zur Melodie gibt es Percussion – zusammengesetzt aus vielen Einzelteilen, zum Beispiel dem Surren eines japanischen Trommelbären aus dem Jahr 1965 (Objekt Nr. 85/2575-29). Oder aus dem Sound einer sich selbst aufziehenden japanischen Laternenuhr (Objekt Nr. A2976).
„Wir haben die meisten Samples in Ableton Sampler gepackt,” erzählt Sala. „Bei diesem Track habe ich viele Percussion-Elemente gemacht und sie dann mit Delay und Reverb bearbeitet. Das Sample des Spielzeug-Trommelbären klingt wie klirrendes Glas. Es macht mir großen Spaß, die Samples in solche Percussion-Sounds zu verwandeln.”
Jonnine
„Ich war auf der Suche nach Klängen mit einer spürbaren Geschichte. Oder nach Klängen, die so wirken, als ob sie eine Seele hätten, die von Generation zu Generation weitergegeben wird”, sagt Jonnine, die eine Hälfte des in Naarm/Melbourne ansässigen Duos HTRK. Ihr Track für Sampling the Collection heißt Shipwrecked und beschwört dementsprechend eine unheilvolle Klanglandschaft herauf.
„Dies ist das erste Sample-Pack, das ich zum Musikmachen genutzt habe. Normalerweise nutze ich eigene Aufnahmen von Gegenständen, die für mich mit bestimmten Erinnerungen und nostalgischen Gefühlen verbunden sind. Ich nehme viele Erinnerungsstücke auf, zum Beispiel die Mundharmonika meines Großvaters oder die Perlenkette meiner Mutter. Alte Tassen und Teekannen, Knöpfe, Muscheln und Schlüsselanhänger.“
„Erst kürzlich habe ich herausgefunden, dass meine Urgroßeltern und meine Großonkel Eastenders aus London waren und Uhren herstellten. Das war mein Startpunkt. Ich dachte an eine Metapher: Die Uhr bewahrt nicht nur die Zeit, sondern auch die Erinnerung an meine entfernten Verwandten. Sie mussten so viel über die Einhaltung der Zeit nachdenken: Das war ihre Lebensgrundlage. All das hat mich sehr emotional, romantisch und nostalgisch gestimmt. Auch deswegen war ich so begeistert von diesem Projekt: Mir wurde klar, dass das Powerhouse all diese Uhren und Glockenspiele aus dem 18. und 19. Jahrhundert besitzt.”
In Jonnines Song werden die tickenden Uhren (Objekte Nr. 94/15/1 und H5639) mit der geloopten Melodie des Fotoalbums mit eingebauter Spieluhr (Objekt Nr. H5397) kombiniert. Dazu gesellen sich Jonnines Vocals, Gitarrenklänge und weitere Samples der Sammlung.
„Das Lied handelt von der Cerberus – einem halbversunkenen Schiff in der Nähe des Ortes, in dem ich aufgewachsen bin. Ich wollte einen skurrilen Unterwasser-Popsong daraus machen.
Mit dem Thema Unterwasser im Hinterkopf verwandelte sich das Sample einer Schreibmaschine in eine kleine Sandkrabbe, die auf einen Felsen klopft. Plötzlich geriet alles aus dem Zusammenhang und klang wie ein verrostetes altes Schiffswrack: Die Samples hatten ihren ursprünglichen Inhalt komplett verloren.
Es gibt so viel Leben in diesem Sample-Pack und so viel zu erforschen, dass es dich dazu bringt, im Mix deine eigenen Samples und Field Recordings zu nutzen. Und dann wirst du die Sounds deiner alltäglichen Umgebung ganz neu entdecken: Als ob du sie zum ersten Mal und ohne ihren Kontext gehört hättest. Es gibt einfach endlos viele Möglichkeiten, diese Sounds zu deinen eigenen zu machen.”
Und jetzt bist du am Zug
Für das Powerhouse Museum sind diese Samples wie ein Sprungbrett. Sounding the Collection ist jetzt ein öffentliches Archiv und wird auch weiterhin für unterschiedlichste Projekte genutzt werden. Und je mehr die Sammlung wächst, desto öfter wird sie bei kreativen Menschen Verwendung finden.
Auch du bist herzlich dazu eingeladen, Teil der Geschichte von Sounding the Collection zu werden. Ab sofort stehen alle Samples auf der Website der Powerhouse Museum-Sammlung zum Download bereit. Und hier kannst du Ableton Live- und Ableton-Note-Sets mit ausgewählten Sounds herunterladen:
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Kostenloses Sounding The Collection Ableton-Note-Set laden
Text und Interviews: Tom Cameron
Bilder mit freundlicher Genehmigung des Powerhouse Museum
Das Projekt Sounding the Collection entwickelt sich stetig weiter – Dranbleiben lohnt sich.