Minor Science: Eine Sprache namens Sampling
Second Language, die Debüt-LP des Berliner Musikers Angus Finlayson, aka Minor Science legt den Fokus auf Themen wie Recycling, Entwicklung und die komplexe Verlagerung von Zuständen. Klanglich ist es eine willkommene Rückkehr zum IDM mit komplexen, dynamischen und agilen Beats, vermischt mit einfallsreich eingestreuten Samples. Als ehemaliger Journalist hat Finlayson seine wissenshungrige und augenzwinkernde Neugierde in die Sounds mit eingebracht, besonders im Hinblick auf die zahlreichen Klangquellen. Das Ergebnis ist eine Platte, die aus einem unendlichen Katalog von Samples, Field Recordings und recycelten Kompositionen geformt ist und thematisch Konzepte unterschiedlicher Sprachen und deren Verwicklung untereinander beleuchtet.
Second Language vermittelt sofort den Eindruck einer aufwendig erarbeiten Produktion und obwohl dies für bestimmte Elemente auch zutrifft, machen doch die Zeit, Energie und Disziplin, die Finlayson für das Sammeln der Samples aufgewendet hat, das wirkliche Rückgrat dieser Platte aus. Im Gespräch darüber, wie Second Language entstanden ist, geht Finlayson detailliert auf das Finden neuer Samplequellen ein, auf deren Verarbeitung mit Sampler und das Erzeugen wirkungsvoller Percussion-Patterns, durch die seine Musik in Grenzbereiche transzendiert.
Woher kam die Idee eine LP zu machen, bei der Sprache und Übersetzungen im Mittelpunkt stehen?
Als ich vor fünf Jahren nach Deutschland gezogen bin, habe ich angefangen Deutsch zu lernen. Ich habe mich sehr intensiv damit beschäftigt, auch allgemein mit dem Erlernen von Sprachen. Seitdem ist es ein beständiger Aspekt meines Lebens geworden. Ich finde das Geheimnis einer noch nicht erlernten Sprache und den Kick, diese dann zu erlernen und damit neue Gebiete zu betreten (sowohl sprachlich als auch kulturell) ziemlich süchtig machend. Als ich mit dem Album startete, war nicht geplant, dass Sprache eine Rolle spielen sollte. Doch während der Arbeit daran, fing ich an, bestimmte Ideen zu Übersetzungen zu bekommen. Die Beziehungen zwischen einer ersten und zweiten Sprache spiegelten sich in dem was ich machte wieder. Dann habe ich angefangen, tiefer in diese Konzepte hinein zu schauen und sie dazu verwendet, die Tracks miteinander zu einem einheitlichen Album zu verbinden.
Wie setzt du Sampling ein, um diese Konzepte zu vermitteln und welche Bearbeitungsmethoden nutzt du?
Sampling ist für die Art, wie ich Musik mache, wesentlich. Ich habe eine Menge Ordner voll selbst aufgenommener Samples, die ich über die Jahre aus verschiedenen Quellen gesammelt habe und von denen ich ausgiebig schöpfen kann. So stammt zum Beispiel eine der Sammlungen von einem Restposten Kassetten, zumeist Funk, Soul und R&B aus den 70ern-90ern, die ich von eBay ergattert und dann stundenlang mit einem alten Tape-Deck abgesampelt habe. Andere Samples können aus bestimmten Quellen im Netz kommen oder von esoterischen Dingen stammen, die für mich eine besondere Bedeutung haben.
Der Ausgangspunkt für den Track “Second Language (Intro)” war das Sample von einer alten, nicht mehr erhältlichen Schallplatte, die ich aus urheberrechtlichen Gründen nicht nenne. Ich habe zunächst die Scheibe nach interessanten kleinen Snippets durchkämmt, diese dann nach Typ sortiert und gespeichert. Zu Anfang des Tracks habe ich die vielen Schnipsel in ein Projekt geworfen und geschaut, was hängen bleibt. In diesem Fall waren das einige Gitarren-Akkorde und atmosphärische Geräuschkulissen.
Die Kontraste und Dislokation, die beim Layout des Materials in eine Sequenz entstanden, waren sehr interessant – es fühlte, als ob man in verschiedene ‘Realitäten’ eintauchte, jede davon scheinbar ‘authentisch’, die gleich wieder von dem nächsten, komplett unterschiedlichen Eindruck verdrängt wurde. Das Endergebnis hörte sich für mich nach einer Art zusammengeschusterter Realität an, die nicht mehr der ‘wirklichen’ Welt entsprach, von der die jeweiligen Samples aufgenommen waren. Es war wie eine Art Übersetzungsvorgang, eine Übertagung der ursprünglichen Sounds in einen neuen Kontext hinein, wodurch zwar ein wenig ‘Korrektheit’ verloren ging, jedoch auch etwas anderes gewonnen wurde.
Die zuvor genannten Samples waren nicht ausreichend, um die Idee komplett auszuführen. Ich ging daher auf die Jagd nach weiteren Samples, die in die Kategorie ‘Gitarre’ und ‘Effektgeräusche‘ fielen – Sounds, die z.B. aus anderen Sample-Sammlungen, die ich gemacht hatte, stammen konnten oder auch Dinge, die ich online finden konnte. Ich habe Stunden mit der Suche nach Gitarren-Samples mit unterschiedlichen Feels und Soundqualitäten verbracht und so eine neue Sammlung Gitarrenakkorde zusammengestellt. Im fertigen Track “Voiced and Unvoiced” sind nur eine Handvoll davon zu hören.
Wurden bei den Tracks auf “Second Language” die Samples durch synthetische Sounds ergänzt und gibt es zusätzliche Field Recordings?
Die meisten Field Recordings sind Samples, dazu habe ich auch ein paar eigene gemacht, darunter die Aufnahme eines starken Gewitters. Diese Aufnahme war in meinem Zeug sehr oft zu hören, es ist wie ein kleines verstecktes Osterei, das, wenn ich nicht darauf hingewiesen hätte, wahrscheinlich niemand bemerken würde. Manchmal finden Samples auch ihren Weg in ein Stück aufgrund der Bedeutung, die sie für mich haben, oft ist es jedoch einfach nur, weil sie gut klingen.
Hmm, jetzt beim Öffnen des Projekts “Intro” muss ich feststellen, dass ich doch weitaus mehr Samples verwendet habe, als gedacht! Einige Durchläufe der Melodie werden von Instrument-Racks gespielt, die ich von der gleichen Quelle zusammengestellt habe. Andere sind synthetisch, insbesondere die Parts vom Waldorf Blofeld, den ich sehr oft auf dem Album eingesetzt habe. Dann gibt es einige Synth-Bässe und Drums (ebenfalls Samples, wie all meine Drums).
Die anderen beiden Tracks von “Second Language” lassen sich etwas schwieriger auseinandernehmen, da sie hybride Projekte sind, die einige Elemente aus dem “Intro” Track enthalten, dazu kommen welche aus zwei alten Projekten, die ich nicht abschließen konnte. Auf “Tender Phonemes” kommen die Hauptelemente von einer Arturia-Synth-Emulation. Ansonsten ist bei meinen Tracks die Faustregel, dass sie hauptsächlich aus Samples aufgebaut sind – selbst da wo man es manchmal nicht erwarten würde.
Wie katalogisierst du deine Samples, sodass Sie schnell zugänglich sind und Relevanz für deine Tracks bekommen?
Das Kategorisieren von Samples, auf eine Art, die für mich Sinn macht, ist fast genauso wichtig wie die Beschaffung der Samples selbst. Leider muss ich feststellen, dass das Sampling vielen anderen Dingen ähnelt, die meine Zeit in Anspruch nehmen: Musik fürs DJing in Rekordbox kategorisieren, meine Emails beibehalten oder auch mein Leben mit einer App wie Evernote organisieren. Im heutigen Leben geht es um eine unüberschaubare Flut von Informationen. Alles was wir machen können, ist sie einzudämmen und durch sie hindurch zu navigieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.
Vor einigen Jahrzehnten ging es beim Sampling noch darum, einen genialen Breakbeat auf einer vergessenen, im Keller aufgefundenen Platte aufzuspüren. Heute kann ich hunderte fantastischer Breakbeats in einer Stunde herunterladen. Die Frage ist doch, wie ich kreativ durch diesen Überfluss navigieren kann und mich nicht im Browsen verliere, anstatt Musik zu machen.
Das Kategorisieren von Samples, auf eine Art, die für mich Sinn macht, ist fast genauso wichtig wie die Beschaffung der Samples selbst.
Im Moment sind meine Samples in fünf Hauptkategorien arrangiert: Drums; meine Sample-Packs – das sind Sammlungen, die ich selber gemacht habe; andere Sample-Packs – die von anderen Leuten; Voices; und ein Ordner mit rohen Audioaufnahmen für das Sounddesign, die ich heraus exportiert und für den Einsatz in zukünftigen Projekten gesichert habe. Ich optimiere dieses System laufend, je nachdem, wie sich meine Prioritäten ändern oder wenn neues Material in die Sammlung kommt, das die zuvor erarbeiteten Kategorien verkomplizieren. Meiner Erfahrung nach kann das Neuorganisieren alter Sample Packs nach einer neuen intuitiven Logik genauso inspirierend für das Musikmachen sein wie neue Samples oder Sounds selbst.
Wie hast du die Vocal-Samples in “Voiced and Unvoiced” bearbeitet?
Die Stimmen kommen von einem gerippten YouTube-Video, das die Unterschiede zwischen stimmhaften (Voiced) und stimmlosen (Unvoiced) Lauten auf English erklärt. Ich habe die Aufnahmen in ein Sampler-Patch von mir geladen, mit dem sie gut durcheinandergewürfelt wurden. Die Idee war, an die Grenzen der Sprachverständlichkeit zu kommen. Gelegentlich kann man ein (hoffentlich suggestives) Wort aufschnappen, jedoch nicht so deutlich, dass es bindend ist. Diese Art Scrambling-Prozess hatte ich zuvor schon eingesetzt: ich hatte einen Nachmittag lang eine Reihe Sprachaufnahmen mit verschiedenen Sampler-Patches bearbeitet, die Ergebnisse aufgenommen und sie in meinen Sound-Design-Ordner gesichert. Die Technik habe ich von meinem älteren Bruder geklaut, der auch Musik macht und mir enorm viel auf der technischen Seite beigebracht hat.
Ich gebe mal einen kurzen Einblick in das verwendete Sampler-Patch: Zunächst einmal ist wichtig, dass es sich bei dem Sample um eine lange Sprachpassage handelt mit Stille im Hintergrund und keinen weiteren Sounds. Dann setze ich einen von Samplers internen LFOs mit einer ‘Random’-Kurve zur Steuerung der Loop-Startposition ein, sodass die Wiedergabe im Sample zufällig hin und her springt. Danach wird ein Modulations-Oszillator im FM-Modus eingesetzt, mit randomisiertem LFO (diesmal ist es der Max-for-Live-LFO), der seine Frequenz steuert. Dann zum ‘randomisieren der Randomisierung’, gibt es eine zweiten Max-for-Live-LFO, der die Rate sowohl des ersten Max-for-Live-LFOs als auch die von Samplers internem LFO steuert. Das Ziel war einerseits, einen Audio-Stream zu erzeugen, der sich nicht hörbar ’wiederholt‘, andererseits jedoch die Zufälligkeiten in festen Parametergrenzen zu halten, damit das gesamte ausgegebene Material ähnlich nach derselben ‘‘Art’ klingt.
Wie sieht es denn bei dir mit der Katalogisierung von Stimmen und Vocal-Fragmenten aus?
Darauf habe ich bislang noch keine gute Antwort gefunden! Ich habe verschiedene Male probiert, Vocal-Samples nach bestimmten Themen oder möglichen Anwendungsbereichen zu sortieren, bislang funktioniert aber keine Methode wirklich gut. So habe ich zurzeit eine Reihe merkwürdiger und möglicherweise kollidierender Unterordner in meinem Ordner mit Stimm-Samples: ‘Acapellas‘; ‘Animals’ (Ich bin mal durch eine Phase gegangen, in der ich bellende Hunde sammelte usw.); ‘Word Whiskers’ (wortlose Nebenklänge der Sprache – u.a. Ums und Ahs, Niesen und Atmen sind hier zu finden). Dann gibt es einen Ordner voll mit einzelnen Wörtern, jedes Wort ein anderes Sample. Ich hatte mal die Idee, so viele zu sammeln, dass ich damit Sätze hätte bauen können, bin jedoch nie weit genug mit der Sammlung gekommen. Und dann gibt es einen Ordner mit längeren Sprachsamples, wie oben beim Sampler-Patch erwähnt. Danach gibt es einige Ordner mit Phrasen, die ich aus für mich bedeutsamen Passagen entnommen habe – da weiß ich noch gar nicht, wie ich die einsetzen werde.
Das Konzept, unfertige Tracks in Einzelteile zu zerlegen und dann zusätzlich ähnliche Beat-Melodien in mehreren Tracks über das gesamte Album hinweg einzusetzen, fühlt sich sehr ‘Meta’ an. Denkst du, dass Produzent:innen zu vorsichtig mit dem Wiederverwenden bereits bestehenden Contents sind, um daraus neue Tracks zu gestalten?
Für mich ist es eigentlich das Gegenteil von Meta. Es ist so, als ob du Möbel baust und einige Stücke dabei sind, die du nicht fertigstellen konntest. Warum sollte das Material Staub sammeln, wenn du es wieder auseinanderbauen und neu verwenden kannst? Das ist doch sinnvoll. Für mich hat dieser 'Meta'-Gedanke mit zu viel Selbstreflexion zu tun und dem Steckenbleiben aufgrund sich in mehreren Tracks wiederholender Ideen und damit, dass diese Angst sich selbst zu wiederholen einen praktisch davon abhält, kreative Entscheidungen zu treffen, die dem Track helfen, über die Ziellinie zu kommen. Ich sage das als jemand, der genau diese Blockade lange Zeit hatte. Die Befreiung von dieser Neurose und das Lernen, eigenes Material auf pragmatische Weise wiederzuverwenden, hat meinen kreativen Prozess weniger qualvoll werden lassen.
Diese Vorgehensweise macht sich auch eigene Soundgeneratoren zu Nutze, die ich als Instrument-Racks in die User-Library gesichert habe, und das Wiederaufrufen dieser Patches in neuen Projekten. Es ist sehr spannend zu sehen, wie der neue Kontext die Patches verändert, oft auf überraschende Weise (ich glaube, ich habe diesen Tipp von M.E.S.H. stibitzt). Wenn du deinem kreativen Bauchgefühl folgst, wird es dich von der simplen Wiederholung deiner Idee wegführen. Die wiederverwendeten Teile werden sich dann anpassen und in den neuen Kontext hinein entwickeln. Zumindest habe ich das so erfahren.
Mich interessiert auch sehr, wie deine Vorgehensweise bei Percussions ist, sagen wir zum Beispiel auf “Balconies”?
“Balconies” ist eine sehr interessante Wahl, da es schlagzeugmäßig eines der komplizierteren Projekte ist. Mit diesem Album bin ich erstmals wirklich dazu kommen, das Arrangement abwechselnd zu gestalten, so dass es oft einen ‘A’- und einen ‘B’-Teil gibt, die ein jeweils unterschiedliches Gefühl für Raum oder Intensität vermitteln. Das bezieht auch zwei unterschiedliche, jedoch sich ergänzende Schlagzeug-Sets ein. Im Falle von “Balconies” wird dies teilweise durch das Doppeln der Kick mit unterschiedlichen Elementen erreicht: leichtere Percussion im ‘A’-Teil, dann schwerere Clips/Snares in den ‘B’-Teilen. Dann gibt es noch eine absurd hohe Zahl verschiedener Hihats. Wenn ich mir das Projekt jetzt so ansehe, zähle ich 15, inklusive Rides und Shaker, dazu weitere Percussions und Nebensamples. Das Ziel ist, die Dinge über den gesamten Track aufbauend in Bewegung zu halten, dabei jedoch auch eine gewisse Konsistenz zu bewahren. Ich habe in der Arrangement-Phase enorm viel damit Zeit verbracht, verschiedene Kombinationen von Kick-Snare-Hihats-Bass-und anderen Sounds auszuprobieren und zu fühlen, welche Kombinationen gut zusammenpassen und welche im nächsten Abschnitt kontrastieren oder ihn gut ergänzen. Es ist fast ein wenig wie ein Puzzle und in meinem Fall hat es Wochen gedauert bis alle Teile passend zusammensteckten.
Kannst du uns mehr über das Rephlex-hafte Drum-Solo von “For Want of Gelt” erzählen? Hast du jede einzelne Kick in Feinstarbeit zusammengeschoben und was hast du bei jedem Schlag mit dem EQ gemacht?
Dies ist ein anderes Beispiel dafür, wie hilfreich der Zugriff auf eine Menge gut organisierter Samples sein kann. Ich habe zunächst einmal eine riesige Anzahl One-Hits aus verschiedenen Drum-Maschine-Packs reingebracht. Dann gewechselt zu live gespielten Fills – diese kommen von einigen Breakbeat-Packs, die ich besitze. Es war mehr eine Frage, die einzelnen Sounds durchzuhören und dabei die zur vorhandenen Energie und klanglichen Balance passenden Klänge zu finden. Allgemein lege ich mehr Wert auf eine sorgfältige Soundauswahl als auf die Nachbearbeitung. Ich probiere Sounds zu finden, die weitgehend zu den anderen Sounds im Kontext passen. In diesem Fall hat es bedeutet, dass die einzelnen Hits, nachdem sie ausgewählt wurden, keine große Bearbeitung mehr erforderten. Dennoch wurde jedes Sample individuell mit EQ bearbeitet, komprimiert und in der Lautstärke angepasst, was ein Weile gedauert hat.
Wenn es um diese Dinge geht, bin ich ein wenig wie ein gieriger Masochist. Auf die gleiche Weise, wie ich mein Gehirn stundenlang glücklich mit Kassetten bis zum Ende befeuere, kann ich auch die hirnzermürbende Arbeit, eine 20-sekündige Klangpassage zu erstellen, unglaublich lohnenswert finden, vorausgesetzt das Ergebnis wird gut! Die Produktion am Laptop bietet viele Abkürzungen, von denen ich viele gerne annehme. Es gibt jedoch ein Maß an Präzision - Sekunde für Sekunde -, das nur durch das richtige reinzoomen und herumklicken erzielt werden kann. Für diesen Fill hätte ich natürlich auch Samples in ein Drum-Rack anhäufen und dann halbzufällig abfeuern können. Jedoch hätte ich damit nicht die gleiche Präzision, klangliche Ausgewogenheit und die gleichen Abfolgen erreicht. Ich glaube, dass man diese stundenlange akribische Arbeit auf dem fertigen Album hören kann. Aber vielleicht führe ich mich da auch nur selbst an der Nase herum.
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Text und Interview: Dan Cole