Standalone
Nimm das Zupfen einer Gitarrensaite, eine spontane Vocal-Phrase oder ein paar Sekunden von Vinyl auf – und mappe alles direkt auf die Pads von Push, um etwas Neues daraus zu machen.
Die Pads von Push reagieren auf feinste Bewegungen deiner Finger und erfassen jede Nuance deines Spiels – Pad für Pad oder über das gesamte Raster hinweg.
Schließe deine Instrumente an das integrierte Audio-Interface von Push an, um direkt in dein Set aufzunehmen. Sende CV- und Gate-Signale an modulare Systeme und verbinde beliebige MIDI-Instrumente oder -Effekte.
Forme deinen Sound mit taktilen Encodern, die automatisch den Device-Parametern zugewiesen sind. Stimme Pegel und Balance fein ab, damit dein Mix zusammenkommt.
Push lädt dich ein, den Computer zur Seite zu legen und ganz in deiner Musik aufzugehen. Und wenn du soweit bist, machst du in Live mit demselben Flow und Sound einfach weiter.
Branko bringt Push 3 im Standalone-Modus in einen Performance-Break seiner Show ein. Das Setup bleibt bewusst schlank und autark – so kann er Clips und Szenen starten, Parts live einspielen und Arrangements spontan verändern. Wenn sich die Energie ändert, nimmt er Push mit ins Publikum und macht nahtlos weiter.
Für ihre Live-Sets bildet Push 3 das Zentrum von Korea Town Acids Setup – verbunden mit einem kleinen Modularsystem und einem Mixer. Sie steuert Samples, Akkorde und perkussive Texturen, gibt Clock-Signale ans Modular und wechselt zwischen Ambient, Broken Beat und Jungle – immer mit Raum für Improvisation.
Nørbak spielt improvisierten Techno mit Push 3 im Standalone-Modus – ergänzt durch zwei Controller für Pegel und Effekte und einen dritten zur direkten Soundgestaltung. Drums und Texturen startet er über Clips, Operator und Wavetable moduliert er in Echtzeit mit dem wandelbaren Max-for-Live-Sequencer MDD SnAkE.
Northlane setzen Push 3 im Standalone-Modus live ein und schicken das Signal direkt ins Mischpult. Jeder Song ist über das 64-Pad-Raster abgebildet, Farben zeigen die spielbaren Bereiche an. Riffs und elektronische Parts werden live neu aufgebaut, Makros pro Track geformt und Synths über die MPE-Pads gespielt.
Im Live-Setup von Kae Tempest trifft Spoken Word auf Pops Roberts’ synthbasiertes Setup mit Push 3 als Zentrale. Verbunden über ein Audio-Interface mit zwei Laptops, die Live ausführen, steuert Push Szenen, startet Clips, wechselt Patches, setzt Dub-Effekte ein und gibt Cues ans Licht-Team.
In ihrem modularen Live-Setup nutzen The Glitch Mob Push 3 als Clock und Audiozentrale – mit Signalen an Eurorack-Cases und DJ-Mixer. Push gibt das Timing vor, speist die Racks und hält das System kompakt, tight und bereit für spontane Eingriffe.
Push im Standalone-Modus nutzen
Nutze Push als Live-Controller mit nahtloser Integration.
Push – ein flexibles Instrument zum Musikmachen und Performen – mit expressiven MPE-Pads, integriertem Audiointerface und nahtloser Anbindung an Ableton Live